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Helvetia – Verrat der eigenen Bürger

Unappetitliches servieren Schweizer Banken ihren Mitarbeitern. Die fleißigen Leute, die den Banken das Geld einbringen und dabei mit geduldeten Mitteln Steuerhinterziehern aus den USA und aus anderen Ländern beim Verstecken und Vermehren des Geldes geholfen haben, werden nun von den Banken an die USA verraten.

Schweizer Banken liefern E-Mails und Telefonaufzeichnungen von jenen Mitarbeitern an das Justizministerium der USA aus, die den Banken dicke Rendite brachten. Gestern gab es noch dicke Boni heute wird der Mitarbeiter des Monats ausgeliefert. Doppelmoral findet kein besseres Beispiel.

Das kommt einer vollständigen Kapitulation der Schweizer Bankenmanager vor den USA gleich. Sie retten die eigen Haut. Der Mafia-Boss liefert seine Gehilfen aus, um selber davon zu kommen. Auf Anfrage wiesen die Schweizer Banken darauf hin, dass die Datenübermittlung von der Schweizer Regierung genehmigt worden sei.

Damit sitzt die Schweiz wieder komplett mitten in ihrem Problem: Man lebt gut mit dem Geld von Steuerhinterziehern und Diktatoren und wenn es eng wird, dann opfert man ein paar Schweizer Bürger als dumme Schafe, um selber wieder davon zu kommen. Doch die Schweizer Bürger wehren sich nicht, sondern heißen dieses Vorgehen auch noch gut.

Und wo findet man die rechte Schweizer Partei SVP, die sonst die Schweizer vor allem Übel (und Ausländern) verteidigen will? Jene SVP die sonst volltrunken wie auf dem Almfest gegen Mitmenschen polemisiert und demagogisiert? Sie sitzt in der Ecke und verhält sich still. Denn man ist involviert in diese Machenschaften.

Wie schon in wenigen Beiträgen zuvor ausgeführt: Es ist Zeit, der Schweiz klare Signale zu geben, dass ihre Politik ein Ende haben muss. Ansonsten muss man dazu übergehen, Schweizer Banken stark zu sanktionieren.

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