#btw17 Aktuellste Prognose für die FDP
Aktualisierte Analyse der neuen Prognose für die FDP: Insgesamt überwiegen die positiven Veränderungen. 6 Werte haben sich positiv entwickelt. 3 Werte haben sich negativ entwickelt. … […]
Aktualisierte Analyse der neuen Prognose für die FDP: Insgesamt überwiegen die positiven Veränderungen. 6 Werte haben sich positiv entwickelt. 3 Werte haben sich negativ entwickelt. … […]
Aktualisierte Analyse der neuen Prognose für die LINKE: Insgesamt überwiegen die positiven Veränderungen. 7 Werte haben sich positiv entwickelt. 2 Werte haben sich negativ entwickelt. … […]
Aktualisierte Analyse der neuen Prognose für die GRÜNEN: Insgesamt überwiegen die negativen Veränderungen. 2 Werte haben sich positiv entwickelt. 7 Werte haben sich negativ entwickelt. … […]
Aktualisierte Analyse der neuen Prognose für die AFD: Insgesamt überwiegen die positiven Veränderungen. 6 Werte haben sich positiv entwickelt. 3 Werte haben sich negativ entwickelt. … […]
Aktualisierte Analyse der neuen Prognose für die SPD: Insgesamt überwiegen die negativen Veränderungen. 3 Werte haben sich positiv entwickelt. 6 Werte haben sich negativ entwickelt. … […]
Aktualisierte Analyse der neuen Prognose für die CDU/CSU: Insgesamt überwiegen die negativen Veränderungen. 2 Werte haben sich positiv entwickelt. 7 Werte haben sich negativ entwickelt. … […]
#Sonntagsfrage #btw17 #CDU/#CSU 37.0, #SPD 23.2, #AfD 10.8, #Grüne 10.0, #Linke 9.0, #FDP 5.8. Leichte Erholung bei #CDU/#CSU … […]
Für eine regierende Mehrheit bräuchte man dank der vielen Parteien im Bundestag knapp über 48 % der abgegebenen gültigen Wählerstimmen. Denn nur circa 4 Prozent werden über die Piraten, den Freien Wähler und anderen sonstigen Parteien außerhalb des Bundestags gezogen. Eine solche Mehrheit erreichen am einfachsten Schwarz und Rot… […]
Die Prognosewerte der Grünen liegen seit längerer Zeit stabil um die 10 Prozentmarke. Der Absturz aus den alten Umfragerekorden um die 20 % wurde Ende 2013 gestoppt. Die Partei ist seitdem weder beliebter noch unbeliebter geworden… […]
Es ist in Deutschland keine Wechselstimmung zu spüren. Die Union wird mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder die größte Gruppe bilden. Analogien aus dem Jahr 2005 verbieten sich. Aktuell wird über die Medien wieder die Mär verbreitet, dass in ähnlicher Situation und zu einem ähnlichen Zeitpunkt die SPD einen solchen Rückstand schon aufgeholt hätte. Diese Analogie ist in mehrerlei Hinsicht nicht zutreffend: Im Jahre 2005 begann die Trendwende sich ab Mitte März 2005 abzuzeichnen. Der negative mittelfristige Trend war dort sichtbar geworden. Doch das war nur eine Bestätigung des langfristigen Trends, der im Februar 2003 bei einem Höhepunkt von 48 Prozent seinen Startpunkt hatte. […]
Die Union bleibt stabil in ihrem mittelfristigen Aufwärtstrend und bewegt sich Stück für Stück in Richtung der 40 Prozentmarke. Der Chart zeigt sich stabil, im Moment bilden Werte um 36 Prozent eine neue Unterstützung innerhalb des mittelfristigen Aufwärtstrends. Die Union hat aus mathematischer Sicht ein Luxusproblem. Die Fehler-Toleranz zeigt Werte zwischen 37 und knapp über 40 Prozent. Das ist für eine Partei dieser Größe eine normale Toleranz. […]
Für die SPD ist die Chartanalyse ein Blick in den finsteren Keller. Die 25 Prozentlinie ist die letzte Unterstützungslinie auf dem Weg nach unten. Wird diese gerissen, dann können auch die schlechten Werte von 2009 wieder erreicht werden. Der mittelfristige Aufwärtstrend wurde bereits im März dieses Jahres verlassen. Es bedarf aktuell viel Fantasie, daraus etwas Positives zu prognostizieren. Das Bayes-Theorem berechnet aktuell 24,4 Prozent und dürfte im Moment die wahrscheinlichste Vorhersage sein. Denn seit April schwanken die Bayes-Werte nur noch zwischen 24 und 25 Prozent. Das zeigt ein recht stabiles Niveau der Werte an. […]
Die Werte der Grünen waren in den letzten Monaten stark gefallen. Auch in jüngster Zeit sorgten deren interne Probleme nicht für neue Bestwerte. Die aktuellen Werte zeigen aber an, dass der langfristige Aufwärtstrend nach wie vor noch in Takt ist. Zumindest hat man aktuell die Unterstützungslinie des Trendkanals voll ausnützen müssen. Die Fehler-Toleranz ist mit Werten zwischen 12,9 und 13,6 Prozent sehr eng und dürfte an der Nähe der Unterstützungslinie liegen. Die Prognose wird zusätzlich vom Bayes-Theorem gestützt. Dort werden für die Grünen aktuell 13,2 Prozent berechnet. […]
Die Linke erreicht einen neuen Höchststand der letzten 24 Monate. Werte über 7 Prozent sind der Partei aktuell zuzutrauen. Auch der Chart deutet einen mittelfristigen Aufwärtstrend an. Damit dürfte man das Tief aus dem letzten Sommer klar als angeschlossene Bodenbildung betrachten. Die Fehler-Toleranz liegt mit Werten zwischen 6,9 und 8,2 Prozent in einem für die Partei positiven Bereich und deutet eher noch höhere Werte an.Beim Bayes-Theorem kommt die Linke auf 7,5, das ist auf Grund der großen Fülle an Daten eine Bestätigung für die Politprognose. […]
Die AfD konnte nach Verlusten in der jüngeren Zeit erstmals wieder leicht an Wert hinzugewinnen. Man liegt mit 5,4 Prozent wieder vor der FDP. Eine Analyse des Charts ist aktuell nicht sinnvoll, es fehlen zu viele historische Werte. Die Fehler-Toleranz weist mit Werten zwischen 3,5 und 6,5 Prozent eine recht hohe Schwankung aus. Die Berechnung auf Basis des Bayes-Theorems ergibt aktuell Werte über 6 Prozent, doch auf Grund der fehlenden historischen Werte ist bei Berechnungen auf Basis der Bayes-Theorems mit einer hohen Fehlerquote zu rechnen… […]
Die FDP verharrt in der 5 Prozent Region. Die Fehler-Toleranz gibt Werte zwischen 4 und 5,5 Prozent aus. Das zeigt die Unsicherheit, ob die FDP den Bundestag wieder erreichen kann. Man kann zwar von Leihstimmen der Union ausgehen, doch in welcher Höhe diese ausfallen werden, ist ungewiss. Die Niedersachsen-Wahl hatte bereits gezeigt, dass zu viele Leihstimmen der Union selber direkt schaden können. Aus Sicht der Union kommen keinerlei Hilfsangebote, sie könnte auch ohne die FDP regieren – mit einem anderen Koalitionspartner. […]
Die Piraten bleiben weiterhin im Keller der Prognosen. Der Chart zeigt zwar an, dass eine Bodenbildung offensichtlich im Gange ist. Aber noch ist nicht zu sehen, dass es wieder aufwärts geht. Man scheint um Werte unter 3 Prozent sein minimales Potential erreicht zu haben. Die Prognosewerte schwanken in der Berechnung zwischen 2 und 3 Prozent. Über das Bayes-Theorem lässt sich ein Wert von 2,5 Prozent errechnen. Derart tiefe Werte in diesen Regionen ohne historische Daten werden dauerhaft schwer berechenbar sein. Ein Grund, warum manche Umfrageinstitute die Piraten wieder unter der Kategorie Sonstige einstufen. […]
Für Angela Merkel läuft der Wahlkampf perfekt. Monatelang haben sich die anderen Parteien abgemüht und sich gegenseitig oder selber angegriffen. Angriffe auf die Union und auf die Kanzlerin scheinen immer wieder zu verpuffen. Da blieb ihr Zeit, den Euro zu stabilisieren, die Griechen und andere Partygäste des ClubMed zu retten, Obama von dem Neuland Internet zu erzählen und nebenbei die Flutopfer zu versorgen, von denen sich so mancher seit der letzten Jahrhundertflut im Jahre 2002 beharrlich gegen Schutzmaßnahmen gewehrt hat. […]
Angelas Merkel und ihre Union haben wieder Aufwind. Mit der Veröffentlichung des neuen Wahlprogramms setzt Merkel zusätzlich eine große Breitseite gegen die SPD. Getreu nach dem Motto „das Beste kommt zum Schluß“ will sie dem von der Finanzkrise und der Androhung von Steuererhöhungen durch die Grünen verängstigte Volk die Wärme geben. Als Mutter der Nation will sie wieder zeigen: Ich kümmere mich auch noch um euch. Die Frage dabei lautet: Ist das jetzt zu spät? Nein, denn das Wahlvolk hat ihr alles verziehen und so wird es jetzt frohlocken. […]
So hat sich die SPD das wohl nicht vorgestellt: Man selber streitet untereinander, kündigt ein Programm ohne Geschenke für das Volk an, liegt schlecht in den Umfragen und dann kommt Angela Merkel mit dem Unions-Wahlprogram vorbei: Merkel tut das, was Sozialdemokraten hätten tun können oder eventuell sogar tun sollen: Dem Volk Geschenke anbieten. Doch das tat die SPD um ihren Kandidaten Steinbrück nicht. So tritt die Union mit einem sozialdemokratischen Programm gegen die SPD an und könnte weitere Wähler auf die schwarze Seite holen. Was macht die SPD? Man schreit auf, denn man ist entsetzt. Da wartet die SPD auf eine Schwäche der Union und schon schlägt das Warten um. Dazu kommt dann noch die kleine Affäre um den OB-Kandidaten der SPD in München. […]
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