Dank Piraten und Linke im prognostizierten Bundestag 2013 gäbe es keine klaren Mehrheiten. Die Wahl 2013 endete unentschieden.
SPD und Grüne würden zusammen im Bundestag mit knapp 49 Prozent zwar den größten Block bilden, aber die Union mit den Piraten und den Linken wären mit knapp 51 Prozent eine stärkere Opposition.
Mag es noch Überhangmandate oder nach einem möglichen neuen Wahlrecht Ausgleichmandate geben. Keine klare Mehrheit wäre in Sicht.
Da muss man zurzeit nicht lange spekulieren. Schwarz-Grün wäre das Ende der Grünen und Schwarz-Rot wäre spätestens 2018 das Ende der SPD. In einem solchen Fall müssten die Parteien den Mut aufbringen und Neuwahlen fordern. Dann wüsste das Volk, dass es sich eventuell eindeutiger entscheiden müsste.
Doch es ist noch lange hin bis zur Bundestagswahl Enden 2013. Aktuell sieht es nach einem spannenden Wettrennen aus.
Rot-Grün liegt als vom Volk gewünschter Block knapp vorn aber die Union aus CDU und CSU folgt mit ungewollten Partnern als mehrheitliche Opposition. Eines hat die Union aktuell nicht:
Eine brauchbare und belastbare Mehrheit. Denn: Selbst wenn die FDP den Sprung in den Bundestag schaffen würde: Schwarz-Gelb hätte keine Mehrheit.
Am Ende müssen wir wieder Meister Yoda zitieren: Unbekannt die Zukunft ist. Immer in Bewegung sie ist.
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