*** Aktuelle BTW21 Prognose (07.10.2024 07:45:29 CET): CDU/CSU 32.1, AFD 17.4, SPD 15.6, GRÜNE 11.1, SONSTIGE 9.6, FDP 4.0, LINKE 3.0 ... Klicken Sie auf den Text für weitere Details ... ***

Italiens Clowns der Mafia

02.03.2013

Alle mediale Welt regt sich auf über die Clown-Aussagen von Peer Steinbrück. Dabei denkt in Wirklichkeit 99 Prozent der Bevölkerung genau dasselbe. Aber die pseudointellektuellen Kriecher der nach political correctness strebenden Minderheit schreien auf ob solcher Worte. Dabei handelt es sich bei dieser Minderheit ausgerechnet um jene Gruppe, die mitten in der politischen Kaste verankert ist und durch Lobbyisten täglich bestochen wird, durch falsche Doktoren-Titel betrügt oder sich bei Parteispenden-Skandale früher oder später selber begnadigt. Also um jene Gruppe, die weder politisch noch korrekt handelt. Justitia muss zum Selbstschutz erblinden ob solcher Taten und Worte. […]

Politiker als Nebenjob

07.10.2012

Steinbrück macht es vor, nachdem der politische Gegner aus Schwarz und Gelb vereint mit den SPD-Linken die Details zu seinen Nebeneinkünften gefordert hat. Steinbrück geht sogar in die Offensive und fordert die klare Offenlegung aller Nebeneinkünfte aller Abgeordneten „bis auf den letzten Cent“. Die Parteien (ob rechts, mitte, grün oder links) rudern angesichts solcher Forderungen zurück. Denn nun ginge es ja bei allen Abgeordneten ins Detail. Das wiederum will die Politik nun vermeiden. Denn der Abgeordnete hätte da ja auch irgendwie Rechte und irgendwie würde der Wähler das ja alles nur missverstehen. Anders gesagt: Das Volk wäre zu dumm, um das zu verstehen. Für die Politik ist ja eh immer häufiger das dumme Volk das Problem. Darum will man am liebsten die Legislaturperioden verlängern. Also weniger freie Wahlen haben. Auch Brüssel will gerne mehr Macht haben, da verliert sich zwar das Verständnis des Volkes erst recht, aber Brüssel ist schwieriger zu erreichen als Berlin. […]

Steinbrück stärkt sich

22.06.2011

Die SPD leidet offensichtlich unter einem Luxusproblem: Sie rechnet sich aus, bei den nächsten Wahlen den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland stellen zu können und sofort ziert sich das VIP-Volk der Partei um eine Nominierung. Wer jetzt ungefragt sagt, er stehe nicht zur Verfügung, der will in Wirklichkeit geliebt, geherzt, ja sogar zum Kanzlerkandidaten ernannt werden. Quasi wie bei der Papstwahl: Der Favorit wird vor dem Ziel vergiftet. Ein gutes Beispiel ist der Oberbürgermeister Olaf Scholz aus Hamburg. Der Olaf Scholz hat nun erst einmal … […]