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Viva la Revolution

30.07.2011

Wie schon beim letzten Mal gesagt: Wenn Sie Änderung wollen, müssen Sie Änderung auch fordern. Oder treten Sie einer Partei bei und sorgen für Wirbel. Dort ist es zeitweise schwer, seine politische Meinung einzubringen. Aber steter Tropfen höhlt den Stein. Tun sie sich doch mit anderen zusammen, mit Freunden oder über Gleichgesinnte im Internet. Nehmen sie eine kleine Partei, denn dort sind die Chancen auf Erfolg grösser. Stimmen Sie für ein Volksbegehren … […]

Nur die Steuer macht wirklich teuer

25.07.2011

Es sei am Rande erwähnt, dass in Deutschland Steuern eigentlich immer nur erhöht werden. Der Staat existiert nur noch dadurch, weil er dem Volk mindestens 80 Cent von jedem Euro abnimmt. Das bedeutet, dass es an der Zeit ist, das bestehende Konzept zu überdenken. Bemerkenswert ist, dass zeitlich begrenzte Steuern von Politikern immer wieder gerne auf ewig erhoben werden. Eine Wette auf die Vergesslichkeit. Ein schönes Beispiel ist die Sektsteuer … […]

Neues von Solon und Kleisthenes II

08.07.2011

Wir erinnern nochmals an die Wahlnacht: Keiner kann allein regieren und daher muss man koalieren. Und schon haben die Koalitionäre eine günstige Möglichkeit, Wahlversprechen ad acta zu legen. Sie mussten leider dem Koalitionsvertrag geopfert werden. Es geht schließlich um Verantwortung gegenüber dem Bürger, der Republik und so weiter. Man muss ja schließlich in dieser Regierung das Korrektiv sein. Böse Menschen behaupten, dass … […]

Neues von Solon und Kleisthenes I

30.06.2011

Wahlversprechungen leiten sich wohl eher von Versprechern ab als von Versprochenem. So hat es den Anschein, wenn man die Handlung in der Welt der sogenannten Realpolitik betrachtet. In den vorherigen Beiträgen zum Thema Politik und Marketing haben wir gesehen, wie die veraltete Struktur der Parteien die Planung von Versprechern durch die Parteispitzen begünstigt. Wir haben auch kurz gesehen, wie alternative Systeme wie Liquid Democracy funktionieren und …
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Direkte Demokratie

30.05.2011

Der geschichtliche Kontext erklärt nur den Grund für die Struktur der Parteien. Sie erklärt aber nicht, warum die etablierten Parteien immer noch daran festhalten. Denn: Es gibt ein Alternativmodell. Noch werden sie eher als Kuriosum belächelt, aber bei den jungen Wähler gewinnen sie immer mehr an Zustimmung: Die Piratenpartei. Ihr Versprechen ist nicht nur die einer neuen Partei sondern auch der Vorschlag für neue Strukturen und Modelle. Zum Beispiel mit Liquid Democracy. Im Kern als Partei für Freiheiten im Internet … […]

Im Namen von Solon und Kleisthenes

21.07.2010

Wahlversprechungen leiten sich oft von Versprechern ab weniger von Versprochenem. So hat es den Anschein, wenn man die Handlung der Welt der sogenannten Realpolitik betrachtet. In den vorherigen Teilen bekamen wir Einblicke in die veralteten Strukturen der Parteien, in alternative Systeme wie Liquid Democracy, welche die Entscheidungsebene durch das schnelle Medium Internet neu verlangern können. Auch Einblicke in das Marketing haben wir bekommen. Und jetzt kommt das Finale: Das Ende … […]

Liquid Democracy – Freie Demokratie

01.07.2010

Der geschichtliche Kontext erklärt nur den Grund für die Struktur. Sie erklärt aber nicht, warum die etablierten Parteien immer noch daran festhalten. Denn: Es gibt ein Alternativmodell. Noch werden sie eher als Kuriosum belächelt, aber bei den jungen Wähler gewinnen sie immer mehr an Zustimmung: Die Piratenpartei. Ihr Versprechen ist nicht nur die einer neuen Partei sondern auch der Vorschlag für neue Strukturen und Modelle. Zum Beispiel mit Liquid Democracy. Im Kern als Partei für Freiheiten im Internet etc. gegründet […] […]

Am Samstag gehört Vati mir

29.06.2010

Es wäre ungerecht, den etablierten Parteien die alleinige Schuld für dieses Dilemma zu geben. Sie verstehen es einfach nicht, sich im heutigen Zeitalter von Internet und elektronscher Informationsüber-tragung neu, schneller und flexibel zu reorganisieren. Man denke nur an das Ansinnen, quasi das Internet oder wenigstens Internet-Server zu verbieten. Nicht nur eine technische Unmöglichkeit, sondern auch vollkommen rechtlicher Blödsinn. Man merkt, dass diese Politiker noch weiter entfernt sind, die neuen Medien zu begreifen. […] […]