Die Piratenpartei legt eine Erholungspause ein. Nach einem Wert von knapp 13 Prozent Ende Mai weisen die Werte der Politprognose noch 11.6 Prozent auf.
Zum einen ist dieser Sinkflug ein natürlicher Prozess der Kurskorrektur und Erholung. Aber zum anderen ist es auch ein Signal an die Piratenpartei, stärker an sich intern zu arbeiten.
Wenn ständig ein Bundesgeschäftsführer den Dienst quittiert, weil er dafür nicht bezahlt wird und seinen eigentlichen Job gefährdet, dann zeigt dies eine strukturelle Schwäche der Partei.
Nicht alles lässt sich Online lösen und vereinfachen. An dieser Stelle müssen die Piraten möglichst schnell Antworten und Lösungen finden. Denn sonst laufen ihnen die führenden und fähigen Köpfe weg.
Quo Vadis heisst es für die Zukunft.
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