Alle Trends der Parteien scheinen sich zu bestätigen. Die CDU balanciert rund um die 31%, die SPD nimmt Anlauf aus dem unteren Wiederstand und hofft auf mehr, die Grünen atmen im Chart eine Erholungspause und dürfen mal Punkte abgeben, die Linken stoßen bei knapp unter 8% auf Wiederstand und die FDP bewegt sich seitwärts aber konstant unter 5%.
Für den Bundestag bedeutet dies, dass Rot und Grün nach wie vor die klare Mehrheit hätten. Jetzt mit möglichen 57%. Für eine gewisse Zeit darf die SPD sogar wieder vom Kanzler träumen. Doch aufgepasst, der Traum könnte kurz sein.
Bei den Linken macht sich langsam wieder Verzweiflung breit. Denn es zeigt sich, dass sich gerade bei kleinen Parteien fehlende Strategie verstärkt negativ auswirkt. Siehe FDP: Dort ist man fern von jeglicher politischer Strategie. Man kämpft eher gegen die Willensbekundungen von Koch-Merin an. Ihr Versuch, die Universität auf Rückgabe des Doktor-Titels zu verklagen zeigt, wie fern diese Frau der realen Welt geworden ist. Ist das eine Krankheit, die man sich im EU-Parlament holt? Doch die FDP ist zu schwach, sich von solchem politischen Unrat zu trennen.
So fällt das Fazit kurz aus: Die Sommerpause bestätigt die Trends und nichts unge
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