Die Union ist wie vorhergesagt im neuen Trendkanal geblieben und hat die äußere Grenze getestet. Damit trotz Merkel alle negativen Einflüsse wie Wulff oder dem untreuen liberalen Koalitions-partner.
Mag sie auch dem Kandidaten Gauck nicht sofort zustimmen wollen, sie hat erkannt, dass dies nicht die zentrale Frage des Wahlkampfes 2013 sein wird.
Im Gegensatz zur FDP, für darin einen Hoffnungsschimmer sahen. Merkel hat längst die kohlschen Tugenden entwickelt:
An Angela Merkel schmettert alles ab. Sie ist die präsidiale Kanzlerin, die sich auch in der Öffentlichkeit öfters mal schroff zeigt. Dazu ist sie zu sehr Physikerin als Politikerin. Das mag in der Situation nicht den Punkt treffen, erhält aber die Legende der Glaubwürdigkeit.
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