Europa vorzuwerfen, die armen Staaten der EU fallen lassen zu wollen ist absurd und falsch. Seit Gründung der EG und EU leben die schwachen Staaten ausdrücklich davon, dass die reichen Staaten (die Netto-Staaten) mehr Geld in die Kasse zahlen als wieder herausnehmen. Der Überschuss wird seit vielen Jahren an Ländern wie Portugal, Spanien und auch Griechenland gezahlt. Damit eben diese armen Staaten ihre Struktur verbessern und eines Tages auf eigenen Beinen stehen können. Das ist die solidarischste Gemeinschaft zwischen Staaten auf dieser winzigen Kugel Erde. Reiche Staaten geben ohne zu nehmen.
Man möge ein besseres Beispiel bringen, bei der reiche Nachbarn dauerhaft den armen Nachbarn Geld zur Verfügung stellen. Und zwar nicht über Kredite sondern gar als unentgeldliche Hilfe ohne Forderungen. Das ist nicht ganz einzigartig: Ähnliches gibt es zum Beispiel seit langem in der Bundesrepublik, um unterschiedliche Strukturen zwischen den Bundesländern auszugleichen. Man kann Europa vorwerfen, in dieser Hinsicht zu unkontrolliert zu sein. Zu viel Geld ohne Zieldefinition auszugeben. Aber Europa lässt in dieser Gemeinschaft niemanden hängen. Am Ende nützt den reichen Staaten es nicht, wenn sie zahlungsunfähige Nachbarn haben. Neben der sozialen Komponente kommt da noch die Verhinderung von krimineller Energie hinzu. Mafia erwächst nur in abhängiger Armut.
Länder wie Portugal und Griechenland sind keine Musterländer Europas. Das steht nicht erst seit der Krise fest. Aber das war und ist jedem Europäer schon vorher klar gewesen. Dass sich in den Nettostaaten die Bürger darüber aufregen, dass solche Staaten jetzt erst recht an den Tropf müssen, auch das ist menschlich verständlich. Für die Zukunft müssen bessere Kontrollmechanismen geschaffen werden. Auf der anderen Seite kann man aber nicht jeden Staat und jede Kultur gleich machen. Man denke einfach über sich selber nach. Warum machen Sie Urlaub zum Beispiel an der Agave? Oder in Griechenland?
Zum Beispiel auf Samos. Seien sie ehrlich: Da ist es nicht so stressig. Da ist es ruhiger. Da ist die eins auch mal gerade. Es handelt sich um andere regionale Kulturen Europas mit anderen Prioritäten. Mit anderen Ausgangsverhältnissen und natürlich auch Witterungsbedingungen. Zu Hause angekommen ist dann der Urlaub wieder vorbei. Und schon ist man wieder froh, dass alles sauber und aufgeräumt ist. Dass alles seine Ordnung hat. Wollen Sie nun im Urlaub dies alles wiederfinden? Für uns zum Beispiel all das Deutsche? Alles in Reih und Glied und alles sauber? Will ich das wirklich im Urlaub haben? Warum dann in Urlaub gehen, wenn es eh nicht anders ist als zu Hause. Die Antwort ist nein: Das reicht, wenn wir es im Alltag genießen können. Aber sind wir ehrlich: Im Alltag gehört es dazu. Das Genörgel um die eigene Gründlichkeit ist der ewige Versuche um fishing for compliments. Man muss sich selber akzeptieren und auch mögen lernen.
Richtig hingegen ist, dass die Gelder nicht in Chaos versinken dürfen. Das tun sie im Allgemeinen auch nicht – die wenigen Gegenbeispiele sind wie immer die berühmten Ausnahmen, für die sich die Presse interessiert. Aber natürlich geht es vor allem darum, dass das Geld gezielter eingesetzt wird. Zum Nutzen des Landes und der Bevölkerung. Dass Europa in dieser Hinsicht in der Vergangenheit nicht perfekt war, das ist allen bekannt. Aber das spricht nach wie vor nicht gegen ein Europa, das sich gegenseitig hilft. Und: Wer Geschenke gibt, darf nicht fragen, was aus denen wird. Es geht mit diesen Geschenken nicht darum, andere in ein dauerhaftes Abhängigkeitsverhältnis zu bringen. Im Gegenteil: Das spricht für Europa und für den liberalen Geist der Europäischen Union.
Und so gilt für die heutige Zeit die unbedingte Solidarität. Und diese hat Europa unter Beweis gestellt. Von einer Spaltung oder gar einem Zusammenbrechen Europas zu sprechen ist in diesem Kontext ein böswilliger aber durchschaubarer Versuch, Zwietracht in Europa zu säen. Es kann sich nur um die üblichen Verdächtigten handeln. Länder, die einst Großmächte waren, leben davon die eigenen Probleme dadurch zu verdecken, indem man bei anderen den Finger erhebt. Großbritannien zum Beispiel wird den Weg vollständig nach Europa noch finden. Die Zukunft wird über die Gemeinschaft Europas bestimmt werden, nicht über einzelne Inseln. Aber man muss niemanden zwingen. Der Sinn einer Gemeinschaft ist der freiwillige Zusammenschluss. Man gibt und bekommt dafür auch etwas.
Die USA werden irgendwann damit leben müssen, auf dieser Erde in einer Gemeinschaft zu existieren und nicht allein zu sein. Und irgendwann werden die USA merken, dass es besser ist, mit den Nachbarn wie zum Beispiel Mexiko zu reden anstatt Zäune um sie herum zu bauen. Die USA sind ein weiteres Beispiel für eine Maschendrahtzaun-Affäre. Die Idee Europa funktioniert. Sie ist nicht perfekt, aber diesen Anspruch kann keiner erheben. Wir arbeiten daran. In der IT sagte man nicht umsonst: „First make it run, then make it run better.” Manche finanzieren Kriege, in Europa kann man mit dem Geld besseres anfangen. Der Grund, warum Staaten wie Deutschland auch einfach keine Lust haben auf Krieg. Das mag ja absurd klingen. Das liegt auch sicherlich nicht allein am Schrecken von WK I und II.
Davon ist die heutige Jugend so weit entfernt wie andere von Napoleon oder dem 30-jährigem Krieg. Krieg, ist langweilig und bringt keinen Spaß. Krieg ist weder fett noch ein Arschfax wert. Sie sind keine Pazifisten, sie sehen nur in Krieg keinen Sinn. Alte Leute nennen es die Spaßgesellschaft. Das ist wohl das Gegenteil zur wollüstigen Kriegsgeneration. Wer bitte will denn gerne seine Familienangehörigen in den Krieg auf die Schlachtbank schicken? Hey Leute, das ist nicht Online, das ist echt. Es ist nur interessant, dass ausgerechnet die jungen Leute – obwohl angeblich durch Games abgestumpft so ein phlegmatisches Verhältnis zum Krieg hat. Hier wurde absichtlich vom Thema abgewichen. Denn auch das ist Europa:
Die Menschen werden nicht gegen den Krieg erzogen. Sie sind nicht so verstört wie die 68er mit ihrem überpolitisierten Pazifismus und nahezu faschistischen Antifascho-Wahn. Sie leben einfach in Freiheit – je nach Gesellschaftsebene ist das mehr oder weniger frei – das ist ein noch zu lösendes gesellschaftliches und ökonomisches Problem. Dass es Streit gibt und lokal auch zu Gewalt kommt, das ist nichts Neues und kein Unterscheidungsmerkmal zu früheren Zeiten. Die Medien machen aus der Jugend eine drogensüchtige Mörderbande und gelangweilte U-Bahnkiller fehlgeleitet durch Ballerspiele. Der Auto outet sich: Doom war einst das Lieblingsspiel. Trotzdem ist noch kein Leser des Clubs deswegen vom Autoren umgebracht worden. Nur so viel: Vorgestern war es Loch Ness, gestern war die Stadt voller Kampfhunde und nun gibt es nur noch mordlustige alkoholische Jugendliche. Das sind die News, mit denen viele Medien Geld verdienen. Medien sind das Phänomen: Was sie berichten nehmen wir als wahr an – ohne Beweise. Ist eine Stereotype erst einmal in den Medien verankert, dann kann die Serie losgehen. Es geht nicht darum, das Opfer-Täter Prinzip umzudrehen. Täter müssen bestraft werden – eine weiche Welle ist falsch verstandenes Mitleid. Man merke: Solche Themen lenken auch gerne mal ab. Darüber freuen sich Politiker. Damit wollen wir uns aber in einem anderen Beitrag beschäftigt. Zurück zu unserem Beispiel Hellas:
Ein Land mit einem de facto Zwei-Parteien-System wie Griechenland ist – wenn man die Meinungen vor Ort ernst nehmen darf – als eine Demokratie mit starkem Korruptionsbedürfnis zu bezeichnen. Griechenland hat zwischen Monarchie, Diktatur und 2-Parteien Demokratie bisher nie eine wirkliche Chance bekommen, ein stabiles korruptionsfreies System zu etablieren. Zu schnell sind die Systeme zwischen heißen und kalten Kriegen zerstört und wieder aufgebaut worden. Da hatten es zum Beispiel wir Deutsche besser. Wir bekamen Hilfe dabei, uns von der Fehlgeburt Weimarer Republik inklusive Drittes Reich zu entledigen. Die Alliierten haben einiges entsorgt und wir konnten – am Boden liegend – Neues aufbauen. Das soll aber keine Entschuldigung für das am Boden liegende Hellas sein.
Es gibt aber auch keinen Grund zur Schadenfreude. Wer Griechenland kennengelernt hat und auch die Geschichte Europas inklusive der Antike kennt, dem ist nicht Schadenfroh zu Mute. Dessen Herz blutet und fragt sich, wie er helfen kann. Griechenland war die Geburtsstunde Europas. Es war der Ort, dessen Wirken auch heute noch in Europa überall spürbar ist. Hierbei sind nicht einmal alleine Solon und Kleisthenes als Architekten der Demokratie gemeint. Auch die Autoren und Philosophen Griechenland sind immer noch ein gewichtiges Fundament europäischer Geschichte und europäischem Denken. Platon, Sokrates, Aristoteles und all die vielen anderen hier nicht genannten. Mit Ihnen verließ Europa den Sumpf der raubenden Handelspiraten des Mittelmeers und erwuchs zu einer Gemeinschaft, in der auch der Geist mit im Mittelpunkt stand. Aus all diesen Gründen unterstützt Europa die Griechen. Griechenland ist Teil der Gemeinschaft und die Basis der europäischen Geschichte. Das steht nicht zur Disposition.
In Portugal ist die Situation noch schwieriger. Einst eine jener Weltmacht der frühen Kolonialzeit und an den Entdeckungen und dem Welthandel und Gewürzhandel beteiligt liegt dieses Land am Boden. Immer wieder kommt dazu auch ein Phänomen: Mit den Gewürzen hat Portugal den Weltmarkt beliefert. Ein der eigenen Küche aber trifft man nicht auf diese Vielfalt. Aber die Entwicklung von Portugal ist nicht alleine von Gewürzen abhängig. Zwischenzeitlich war Portugal untergetaucht und generierte zu einer kleinen Diktatur der Reichen Großgrundbesitzer am Rande Europas. Der große Bauer bestimmt die Politik. Das war die Fortsetzung der alten Fehler: Es ging um das Bewahren, aber nicht um das Fortschreiten. Irgendwann gab es vor nicht allzu langer Zeit eine Nelkenrevolution. Aber doch scheint es einem externen Betrachter, als wenn man eine Diktatur ausgetauscht hätte gegen eine frei gewählte oligarchische Demokratie.
Das passt zum Land des Fado, wo Lebensfreude und Trauer in einem einzigen nahezu unendlichen Punkt verdichtet sind. Es ist die Selbstaufgabe und dem sich dem Schicksal Ergeben, dass dieses Land zusammenhält. Man erinnere an die Waldbrände 2006 und auch 2008. Die Schläuche der Feuerwehr hatten die Dicke von billigen OBI-Gartenschläuchen. Zu den Feuern kamen sie nicht durch, weil die Großgrundbesitzer der Wälder keinerlei Forstwege angelegt hatten. Die Feuerwehr musste warten, bis das Feuer sich zum Hauptweg durchgearbeitet hatte. Selbst in Gebieten weit ab des Feuers roch man in der Nacht den Geruch des Brandes.
Die längstens bestellten Löschflugzeuge waren noch in der Genehmigungsphase. Das mehrfache Angebot um Aushilfe zum Beispiel durch deutsche Fachkräfte und Flugzeuge wurde lange Zeit abgelehnt. Als es nahezu zu spät war, kamen Anfragen. Der Autor selber war vor Ort und erfuhr dort das Elend: Menschen verloren Haus und Hof. Und waren froh, das Leben behalten zu haben. Aber noch heute leben sie in verbrannter Armut. Selbst so mancher Portugiese spricht bitter traurig von seinem Land als Afrika in Europa. Es ist in erster Linie ein internes regionales Problem, bei dem Europa helfend zur Seite stehen kann.
Dass man diese Länder in der jetzigen Situation trotz aller Bedenken so nicht hängen lassen kann, das versteht sich als Europäer von selbst. Deren Schwächen waren allen Europäern vor weit vorher wohl bekannt. Also tun wir jetzt nicht so, als seien wir alle überrascht und helfen diesen Ländern. Es ist besser ein Land zu retten als tausend Banken. Denn wenn ein Land untergeht, dann ist der Schaden an Leib und Seele am Größten. Dann gehen Menschen unter, dann sterben Menschen. So können Kriege entstehen.
Ein weiteres Thema Europas ist die Türkei. Sie ist anders. Sie ist von allen europäischen Ländern die Kultur mit höchsten Alleinstellungsmerkmal. Aber ohne Zweifel: Die Türkei ist ein großes Stück europäischer Geschichte und damit Europas. Die Türkei mag sich anders verhalten als zum Beispiel Spanien oder Großbritannien. Das macht den Pluralismus Europas aus.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Türkei selber auch noch eine ganze Menge an Hausaufgaben zu erledigen hat. Aber: Der Türkei keine Hoffnung auf Europa zu machen wäre ein historisch gewaltiger Fehler. Daran scheitert die kleine Welt der Merkel bei ihren Bestrebungen, eine außenpolitische Handschrift zu hinterlassen. Denn es fördert die Religionisten und drängt das Land in die islamistische und somit religionistische Ecke. Das kann kein Europäer wollen. Die Türkei ist das zentrale Land, um mit Nachbarn Europas im Osten zu sprechen. In der Türkei beginnt nicht Asien, sondern die Türkei ist das Bollwerk an eine der wichtigen Plätze Europas zu Asien. Es ist Teil der Festung Europa.
Wer versteht Länder besser als sein Nachbar? Europa kann von der Türkei auch viel besser und ungezwungener lernen, mit dem alltäglichen Islam umzugehen. Was bei uns gar als religionsfeindliche Debatte ausgelegt wird, ist in der Türkei normaler Alltag. Kopftuchverbot? Darüber wird in der Türkei gar nicht diskutiert. Das gibt es einfach. Kein Wunder: Die Türkei hat wohl auch muslimische Wurzeln aber mit der Basis von Atatürk auch klare säkulare Bezüge. Die Türkei in Europa aufzunehmen hat nichts mit einer Islamisierung Europas zu tun: Die Türkei ist ein unabhängiger Staat und kein Vertreter einer religiösen Gemeinschaft. Aber das bedeutet auch, dass ein friedlicher Teil des Islams ein Teil Europas ist. Überhaupt müssen alle drei Grundreligionen endlich lernen miteinander als gegeneinander zu streben.
Sie beten alle den gleichen Gott an. Wie auch immer der Name in der jeweiligen Sprache ist. Das ist allerdings ein Problem im religionistischen Bereich. Dort muss man es lösen – bevor auch der letzte Gläubige gekündigt hat. Wer aber jetzt die Türkei ablehnt, der darf sich nicht beschweren, wenn dieses Land als Folge daraus irgendwann von Extremisten in die islamistische Richtung Arabiens oder Asiens getrieben wird. Die europäische Geschichte ohne die Türkei ist undenkbar. Die türkische Geschichte ist ein bedeutender Teil der europäischen Geschichte. Sie darf nicht aufgegeben werden. Die Türkei darf nicht verloren gehen.
Europa lebt von den Unterschieden der Kulturen. Europa ist ein bunter Teppich, der sich über Millionen von Jahren gebildet hat. Durch Europa ist die halbe Welt wütend durchgezogen. Es gab immer etwas zu rauben und zu plündern. Aber Europa hat früher oder später immer wieder die Stirn gezeigt und das plündernde Volk vertrieben. Und wenn es nichts zu plündern gab, dann kamen Krankheiten wie die Pest. Aber auch diese hat Europa überstanden. Europa ist hart und weich zugleich. Um Europa zu verstehen muss man sich nach ihr begeben.
Oder man muss Europäer von ganzem Herzen sein. Unser Kontinent hat viel Blut vergossen und auch eigenes Blut gelassen. Im Gegensatz zu den USA hat Europa viele Schwierigkeiten durch die vielen Staaten und Ideen überwinden müssen. Das war viele Jahrhunderte der Nachteil Europas: Der uneinige Flickenteppich mit viel Nationalismus und Eitelkeiten. Aber Europa wächst und wird langsam erwachsen.
Natürlich: Zeitweise war Europa zu schwach um wie im Krieg von Jugoslawien selber eingreifen zu wollen. Das Wort ist korrekt: Zu wollen. Das können wäre nicht die Frage gewesen, aber die Einigkeit fehlte. Das ist heute anders. Auch wenn sich Europa streitet, man ist sich einig – man ist näher zusammengewachsen. Wie in einer guten Ehe gibt es schöne und weniger schöne Tage. An die schönen Tage muss man sich messen. An den weniger schönen Tagen darf man getrost auch einfach mal weghören.
In Afrika mag die Wiege der Menschheit liegen. Erwachsen wurde sie in Europa. Diktaturen und Monarchien gab es überall. Die Demokratie wurde in Europa erfunden. Genau gesagt in Griechenland. Dem antiken Griechenland, das Kultur und Bildung in Europa manifestierte. Europa hat vieles mitgemacht. Die Geschichte Europa ist reich an facettenhaften Bildern und Geschichten. Europa hatte zu jeder Zeit eine kontinuierliche Entwicklung mitgemacht. Manchmal war positiv – manchmal negativ. Beides ist bedingungslos mit Europa verbunden. Europa hatte keinen einfachen Weg. Aber genau deswegen ist Europa an seiner eigenen Geschichte gereift. Europa ist nicht nur ein Wort oder ein Kontinent. Europa ist heute ein Gefühl. Ich bin stolz darauf, Europäer zu sein. Ich bin Europäer! ;+)
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